E-Bike-Touren

Biken mit dem Elektrofahrrad: bequem, genussvoll und dennoch sportlich

Dank einer gut ausgebauten Infrastruktur im Meraner Land und dem Vinschgau erreichen Sie auf dem E-Bike immer Ihr Ziel.

Beliebte E-Radtouren

Touren auf dieser Seite:

Reschensee-Umrundung

Der Rundweg um den Reschensee mit dem versunkenen Kirchturm ist ideal für einen gemütlichen Familienausflug. Wir beginnen unsere Tour im Dorf Graun, wo der berühmte Kirchturm aus dem Wasser ragt. Von dort fahren wir Richtung Norden nach Reschen. Die Radtour folgt weiter dem Verlauf des Seeufers. Auf dem Weg lohnt sich die Einkehr in Gaststätten am Wegesrand, wie etwa dem Giernhof am Seeufer oder im Greinhof, der etwas abgelegener im Wald liegt. Am Südufer führt die Radroute direkt über den Staudamm. Hier bietet sich eine wunderbare Aussicht talauswärts über die weite Fläche der Malser Haide und auf König Ortler, den mit 3.905 Metern höchsten Berg Südtirols. Auf dem Weg zurück nach Graun können wir das rege Treiben der Segelboote und Kitesurfer beobachten.

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Stallwies im Martelltal

Der Vinschgau galt als die Kornkammer Tirols: Bis auf die höchsten Berghöfe wurde Getreide angebaut. Wer mehr über diese Landschaft erfahren will, dem sei diese E-Bike-Tour im Martelltal ans Herz gelegt. Dabei kommt das atemberaubende Bergpanorama des Nationalparks Stilfserjoch nicht zu kurz.
Wir starten beim Sport- und Freizeitzentrum Trattla bei Ennewasser und fahren bergauf vorbei an Erdbeerfelder und begleitet vom Rauschen des Plimabachs. Entlang der Hauptstraße radeln wir in Richtung des Dorfes Martell und immer weiter bis zu den steilen Wiesen des Marteller Waldbergs und den entlegenen Bergbauernhöfen Premstl, Niederhof und Stallwies. Dabei eröffnet sich eine beeindruckende Aussicht Richtung Cevedalegletscher und auf einige der höchsten Gipfel Südtirols. Wir beenden unsere Tour auf der Sonnenterrasse des Berggasthauses Stallwies, dessen Roggenäcker als die höchstgelegenen Europas gelten.

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Vinschgauer Panoramatour

Ausgangspunkt dieser E-Mountainbike-Tour ist der historische Ortskern des Dorfes Laas, das für seinen feinen, weißen Marmor berühmt ist. Von hier radeln wir den Laaser Sonnenberg hinauf zum Dorf Allitz. Es geht weiter bis zum Kirchhof, wo wir belohnt werden mit der Aussicht auf die Apfelwiesen im Tal und die Gipfel und Gletscher der umliegenden Dreitausender. Gemütlicher geht es weiter zum urigen Gasthaus Paflur mit seiner einladenden Sonnenterrasse oberhalb des Dörfchens Tanas. Hier beginnt die Abfahrt Richtung Schluderns und zur Churburg, einer der am besten erhaltenen Burgen Südtirols. Von hier aus lohnt sich auch ein Abstecher in das Städtchen Glurns mit seinen mittelalterlichen Lauben und Stadtmauern. Auf der Vinschger Radroute geht es weiter vorbei an Kornfeldern und Apfelwiesen. Der Weg führt über Prad am Stilfserjoch und Tschengls mit der gleichnamigen Burg, in der sich heute ein Kulturgasthaus befindet. Der Etsch folgend gelangen wir schließlich zurück nach Laas.

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E-Bike-Tour von Mals nach Müstair (CH)

Von Mals nach Müstair in Graubünden führt diese Route durch das Münstertal, das reich an Kulturdenkmälern ist. In Mals zweigt unsere Tour von der Etschradroute Via Claudia Augusta ab, die entlang der historischen Römerstraße hinauf zum Reschenpass oder nach Meran führt. Von Mals aus lohnt das Städtchen Glurns mit seiner alten Stadtmauer und Laubengasse einen kleinen Umweg. Die Route bringt uns weiter nach Laatsch. Hier bietet das Gasthaus Zum Lamm Gelegenheit zu Einkehr und Erfrischung. Auch die Leonhardskirche ist den Besuch wert: Altar und Fresken sowie ihre eigenwillige Bauweise am Hang sind bemerkenswert. Von Laatsch radeln wir weiter nach Rifair und in Richtung Schweiz. Vor der Schweizer Grenze liegt noch Taufers im Münstertal. Hier steht das Kirchlein St. Johann mit gut erhaltenen Fresken aus dem 13. Jahrhundert. Gleich hinter der Grenze führt die Route vorbei am UNESCO-Weltkulturerbe Kloster St. Johann. Unsere E-Bike-Tour endet in Müstair.

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Wurzer-Alm Tour

Diese E-Bike-Tour führt an den bewaldeten Hängen von Hafling und Vöran entlang. Wir starten in Hafling, auf dem Hochplateau oberhalb von Meran. Der Ort ist bekannt als Namensgeber der blonden Haflinger Pferde. Unterhalb der gotischen Pfarrkirche in Hafling Dorf zweigt der Weg zur Wurzer Alm ab. Er führt über einige Kehren vorbei an Höfen, Wiesen und dem Kamper Weiher, durch duftende Nadelwälder immer weiter bergauf. Nach rund 400 Höhenmetern kommen wir bei der Wurzer Alm (1.707 Meter) an. Beim Ausruhen fällt der Blick auf die Bergwelt rund um Meran. Die Aussicht reicht von den Ötztaler Alpen im Nordwesten über die Ortlergruppe bis zur Mendel im Süden. Anschließend fahren wir abwärts zur Leadner Alm und zum Gasthof Waldbichl wenige hundert Meter südöstlich davon, die beliebte Wanderziele für Familien sind. Ein sonniger Weg bringt uns, vorbei am Weiher Bruggen, wieder zurück nach Hafling.

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Hoch über den Reschensee

Wir starten im Dorf Reschen am Nordufer des Stausees mit dem berühmten versunkenen Turm. Von dort aus geht es am Westufer entlang zum Weiler Spin und danach über einen Weg, der uns durch Wald und Wiesen wieder nordwärts führt. Die Radroute verläuft an einem kleinen Waldsee vorbei, folgt kurz dem Rojenbach und erreicht schließlich die Rescher Alm (1.200 hm), wo hausgemachte, Südtiroler Gerichte aufgetischt werden. Diese Alm liegt 500 Höhenmeter über unserem Startpunkt. Der Blick schweift auf die südwestlichen Ausläufer der Ötztaler Alpen an der Talseite gegenüber und hinunter ins weite Tal: Von hier ist ein großer Teil des oberen Vinschgau zu sehen. Zurück geht es über den Forstweg hinunter zum Hofschank Tenders, der ebenfalls zur Einkehr lädt. Damit erreichen wir den nördlichsten Punkt dieser Tour: Der Ausblick schweift über das Nordende des Reschensees und die umliegenden Berge. Unten im Tal ist der Grenzübergang nach Österreich zu sehen. Von hier ist es ein Katzensprung zum Ausgangspunkt.

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Drei-Almen-Tour Langtaufers

Das Langtauferer Tal ist ein lang gestrecktes und urtümliches Hochtal, gesäumt von Weilern, Wiesen und Almen. Überragt wird es von den Ötztaler Alpen mit über 30 majestätischen Dreitausendern wie der Weißkugel (3.739 m). Von Graun am Reschensee führt uns erst die Langtauferer Straße und dann ein schattiger Forstweg zur nicht bewirtschafteten Kaproner Alm (1.954 m). Über mehrere Steigungen und Gefälle geht es weiter zur Abzweigung zur Berghütte Maseben auf 2.200 Metern. Der Umweg dorthin wird belohnt mit einer Mittagseinkehr, bei der Südtiroler Klassiker wie Speckknödel ebenso auf der Speisekarte stehen wie neu interpretierte Gerichte der regionalen Küche. Zurück bei der Abzweigung fahren wir hinunter Richtung Karlinbach und an diesem Bergbach entlang bis zur Melager Alm am Talschluss. Von hier scheinen die Gletscher zum Greifen nah. Ein Waldweg führt zurück hinunter nach Mühl. Langsam rückt der Reschensee ins Blickfeld, bis wir schließlich wieder in Graun ankommen.

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Radweg Passeiertal: Meran - St. Leonhard

In der Kurstadt Meran, der einstigen Winterresidenz der österreichischen Kaiserin Elisabeth, beginnen wir unsere Tour. Wir radeln entlang der Passerpromenade und durch den Elisabethpark mit der Sissi-Statue, einem beliebten Fotomotiv. Dem Flusslauf der Passer folgend und über mehrere Brücken verläuft die sanft ansteigende Radroute durch das zum Großteil naturbelassene Passeiertal. Umrahmt wird die Tour von grünen Hängen und den schroffen Gipfeln der Ötztaler Alpen im Westen und der Sarntaler Alpen im Osten. Entlang der Route liegen zahlreiche kleine Ortschaften, die mit kurzen Umwegen einfach erreichbar sind. Am Fluss laden in regelmäßigen Abständen Rastplätze dazu ein, die Füße im Wasser zu kühlen. Kurz vor unserem Ziel, dem Dorf St. Leonhard, steht der Sandhof. Er ist das Geburtshaus von Andreas Hofer, dem Anführer der Tiroler Freiheitskämpfer in den Napoleonischen Kriegen. Hier befinden sich ein Museum und ein Gasthof.

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Vinschgau: Gungadria Tour nach Tschengls

Die Gungadria-Tour führt durch Wiesen und Wälder. Eindrucksvolle Burgen und Ruinen erinnern an den Glanz des mittelalterlichen Vinschgau.
Die Bike-Tour startet in Prad in der Nationalparkregion Stilfserjoch. Wir fahren in südöstliche Richtung zur St.-Johann-Kirche aus dem 13. Jh. und durch den Wald vorbei an einigen Bergbauernhöfen. Auf 1.430 Metern ist der höchste Punkt der Tour erreicht, kurz nachdem wir den Nittbach überquert haben. Bei der Abfahrt gibt der Wald den Blick auf die Kulturlandschaft des Vinschgau mit seinen gleichmäßig angeordneten Äckern und Feldern frei. Auch zahlreiche Burgen sind zu sehen: Lichtenberg, Annaberg, Schlandersberg und Fürstenburg sind von der Ruine Tschengelsberg aus sichtbar.
In Tschengls angelangt bietet sich das Kulturgasthaus Tschenglsburg zur Einkehr an, wo in historischem Ambiente einheimische Spezialitäten auf den Tisch kommen. Abschließend geht es durch die Apfelwiesen auf dem Vinschger Radweg zurück nach Prad.

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Martelltal: Lyfi Alm

Die Tour führt durch Wiesen und Nadelwälder zur Lyfi Alm im Martelltal. Während der Fahrt begeistern die Panoramen, auf der Hütte die hausgemachten Köstlichkeiten. Die Strecke führt vom Sport- und Freizeitzentrum Trattla durch das Marteller Beerental. Wir fahren taleinwärts am rauschenden Plimabach entlang und erreichen die Kapelle St. Maria in der Schmelz. Die kleine Wallfahrtskirche wurde Anfang des 18. Jahrhunderts für die Knappen der nahen Bergwerke erbaut. Auf den Spuren des Giro d’Italia 2014 geht es weiter über einige Kehren, dann durch weite Wiesen und Beerenfelder bergan zum Biathlonzentrum in Grogg und zur imposanten Staumauer. Wir schieben das Rad quer über die 83 Meter hohe Staustufe und setzen die Fahrt am anderen Seeufer fort. Nach einigen Kehren biegen wir am Talschluss zur Lyfi Alm ab. Die letzten drei Kilometer bis zur Einkehr am Ziel legen wir in einem kurzen Auf und Ab zurück. Bei der Alm fällt der Blick auf die Dreitausender des Zufrittkamms und den Stausee unten im Tal.

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Schliniger Alm

Auf den Spuren der Schmuggler und unter den wachsamen Augen des Benediktinerstiftes Marienberg führt diese Tour durch das Schliniger Hochtal im Vinschgau.
Vom Bahnhof in Mals geht es zunächst nach Schleis südlich des Klosters Marienberg. Dort, am Eingang ins Schlinigtal, fahren wir links hinauf zum Polsterhof und folgen dann einem Forstweg durch Wiesen und Wälder, den Melzbach entlang bis nach Schlinig. Wir durchqueren das Dörfchen und fahren links vorbei an einer Biathlonanlage. Unser Ziel, die Schliniger Alm, rückt nun schon ins Sichtfeld. Eine besondere Spezialität der Alm ist der selbstgemachte Käse. Nicht nur in Sommer, auch im Winter ist diese Tour ein Geheimtipp: Sie ist auf Langlaufskiern oder zu Fuß als Winterwanderung ebenso empfehlenswert. Einst war diese Route nicht nur bei  ruhesuchenden Wanderern und Radlern beliebt: Früher benutzten Schmuggler sie als versteckten Pfad in die Schweiz. Die Abfahrt erfolgt auf dem gleichen Weg oder über die Schliniger Landesstraße vorbei am Kloster Marienberg über Burgeis nach Schleis.

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Marzoner Alm

Dieser 25,5 Kilometer lange Trail führt von Tschars durch Apfelwiesen, Wald und Flur zur Marzoner Alm und unter dem Burgfelsen von Schloss Kastelbell vorbei zurück zum Ausgangspunkt nach Tschars. Vom Restaurant Kesslwirt in Tschars am Vinschgauer Radweg geht es los über die Etschbrücke.
Erst radeln wir flach durch Apfelwiesen, dann bergan bis zum Weiler Tomberg. Bei der Kreuzung Zirmtal biegen wir ab in Richtung Marzoner Alm. Hier wartet eine verdiente Abkühlung aus dem Holzbrunnen und die Gastfreundschaft der Wirtsleute Gudrun und Sepp. Auch die eindrucksvolle Aussicht auf den Vinschgau und den Eingang des Schnalstals bleibt im Gedächtnis. Bei der Abfahrt hinunter nach Kastelbell sollte unbedingt auf den Gegenverkehr geachtet werden. Davon abgesehen verspricht der Rückweg eine unterhaltsame Fahrt mit beeindruckendem Blick auf die umliegende Landschaft. Unten in Kastellbell angelangt laden weitere Einkehrmöglichkeiten zur Erfrischung ein. Zurück geht es über den Radweg.

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Tarscher Alm

Diese anspruchsvolle Fahrt durch den lichten Wald des Latscher Nörderberges vereint hohes technisches Niveau mit einem wunderbaren Panoramablick.
Wir starten in Latsch und fahren zum Aufwärmen entweder über einen Forstweg und den Raminiwaalweg oder über die Straße nach Tarsch. Hier steht die Kirche St. Karpophorus, deren romanischer Glockenturm als einer der schönsten des Vinschgaus gilt. Am Dorfplatz beginnt der gut ausgeschilderte Weg zur Talstation des Sessellifts zur Tarscher Alm. Es ist erlaubt, Bikes mit dem Lift zu transportieren. Wir entscheiden uns aber für die Uphill-Route und fahren beim Zielhaus der hiesigen Rodelbahn nach rechts und bis Platzleng. Von diesem Picknickplatz geht es weiter über den Waldweg zur urigen Tarscher Alm (1.935 Meter). Hier haben wir uns eine ordentliche Rast mit Jause und Blick auf das Tal verdient. Von der Tarscher Alm aus starten zahlreiche Wanderwege und Bike-Trails.

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Obervinschgau: Pfaffenseen

Wiesen und Wälder, ein traumhaftes Panorama, zauberhafte Seen und spannende Trails - die Paffenseetour bietet Natur in ihrer schönsten Form.
Vom Bahnhof in Mals geht es über die Landstraße zu den Dörfchen Planeil und Alsack. Am Hang hinauf nach St. Valentin radeln wir am tiefblauen Haidersee vorbei. Hier queren wir die Straße und fahren Richtung Burgeis. Vor der schmalen Staustufe biegen wir auf einen Forstweg und in den kühlen Wald ein. Diesem Weg folgen wir bis über die Baumgrenze und zum Großen und Kleinen Pfaffensee. Die Seen verdanken ihre Namen dem Benediktinerstift Marienberg unten im Tal, zu dessen Besitztümern sie gehören. Ein kleines Stückchen weiter, in der Plantapatsch-Hütte, erholen wir uns und tanken neue Energie. Dabei lassen wir den Blick über die Ortlergruppe und die Tallandschaft des Vinschgaus schweifen. Über den Almenweg, an der Höferalm vorbei fahren wir bis zur Talstation und auf dem alten Güterweg zum Kloster Marienberg. Von hier kehren wir auf der Fahrradroute im Tal über Burgeis nach Mals zurück.

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Untervinschgau: Bike Highline (Ost-West)

Die Bike Highline Merano verbindet eine große Vielfalt an Radtouren zwischen dem Vinschgau und Meran. Diese Rundtour führt uns in luftigen Höhen entlang des Naturnser Nörderberges.
Wir starten in Töll bei der Etschbrücke und nehmen gleich den Uphill Aschbach in Angriff. Oben angekommen macht die grandiose Aussicht beim Kirchlein Maria Schnee die Mühe der steilen Anfahrt wett. Weiter geht es Richtung Vigiljoch und auf die Bike Highline Merano. Über diesen Höhenweg geht es zwischen 1.450 und 1.900 m zu einer Reihe von Almen mit Einkehrmöglichkeit: Naturnser Alm, Zetnalm, Mausloch-Alm und Tablander Alm verwöhnen uns mit typischen Südtiroler Gerichten und Erfrischungen. Der Blick schweift über den Vinschgau und auf die Berge der Texelgruppe an der gegenüberliegenden Talseite. Hinter der Tablander Alm geht es abwärts zum Parkplatz Schartegg, wo der Lupotrail startet, der uns hinunter nach Tabland bringt. Wir fahren durch Apfelwiesen auf dem Radweg zurück nach Töll.

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Morterer Alm

Die Morterer Alm liegt abgelegen auf 1.900 Metern unter dem Hasenöhrl (3.257 Meter) und dem Zwölferkreuz (2.512 Meter) im Nationalpark Stilfserjoch. Besucher werden mit hausgemachten Köstlichkeiten bewirtet.
Auch diese E-Bike-Tour startet bei der Freizeitanlage Trattla in der Nähe von Ennewasser im Martelltal. Wir fahren talauswärts vorbei am Burgaunerhof und biegen nach rechts ab. Durch das Tal, durch Wald und Wiesen führt uns die Radroute entlang des rauschenden Brandnerbaches. Die Steigung ist teilweise anspruchsvoll, oben belohnen uns aber die Ruhe und der Fernblick auf dem kleinen Hochplateau. Nach einer Rast geht es zurück ins Tal. Wer noch Energie für eine Bergwanderung hat, kann von der Alm aus auch das Zwölferkreuz in Angriff nehmen. Ansonsten locken die Erdbeerspezialitäten des Martelltals und das Nationalpark Besucherzentrum culturamartell, wo Besucher die bäuerliche Kultur des Tales, seine Geschichte und Natur kennenlernen.

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Obervinschgau: Matscher Alm

Über karge Hänge und Trockenwiesen führt uns diese E-Bike-Tour bis zum Talschluss. Die Matscher Alm auf 2.045 Metern bietet eine tolle Aussicht auf die Ötztaler Alpen und den oberen Vinschgau.
Los geht’s beim Bahnhof in Mals. Wir fahren durch das historische Zentrum bis zum nördlichen Dorfrand. Dann biegen wir rechts ab, um durch den Wald und über magere Trockenwiesen zu der Hochebene der Malettesböden auf 1.606 Metern zu gelangen. Beim Rasten lohnt der weite Blick auf die bäuerliche Kulturlandschaft im Tal. Wir folgen dem Vinschger Höhenweg am Sonnenberg. Die karge Vegetation hier ist geprägt vom trockenen Klima des Tals. Schließlich radeln wir Richtung Nordosten und erreichen das Dorf Matsch. Weiter gelangen wir der Straße entlang zum Almhotel Glieshof. Hier fahren wir Richtung Matscher Alm und folgen dem Saldurbach bis zu unserem Ziel. Auf der Alm werden Besucher mit hausgemachten Spezialitäten bewirtet. Zurück nach Mals geht’s über den gleichen Weg oder über die alte Matscher Straße.

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